Massage in den Zeiten des Corona-Virus und Influenza?
März 2020: Der Corona-Virus verunsichert uns alle derzeit mehr oder weniger.
Daher habe ich die ohnehin schon bestehenden Hygienemaßnahmen rund um meine Ayurvedamassagen erhöht. Sie sollen sich sicher und wohl fühlen – und ich mich auch.
Eine Massage in meiner kleinen Praxis ist eine ziemlich sichere Angelegenheit.
Anders als in großen Praxen und Hotel- oder Wellness-Anlagen habe ich zwischen den einzelnen Kunden ausreichend Zeit für Reinigung und Desinfektion der relevanten Flächen.
Die Massageliege wird nach jedem Kunden desinfiziert, die Laken werden selbstverständlich nur 1 x benutzt.
Alle Handtücher sind immer frisch gewaschen und werden nur für den einen Kunden benutzt (das war schon immer so).
Meine Hände werden ebenfalls vor und nach jedem Kunden desinfiziert, solange ich noch Bestände von Händedesinfektionsmitteln habe. Aber selbst, wenn die alle werden sollten, schützt das ausführliche Händewaschen genauso gut, laut Medizinern.
Im Vorgespräch legen wir ja fest, welche Schwerpunkte ich in
der Massage setzte. Aktuell können wir zum Beispiel auf die Nackenmassage in
Rückenlage verzichten, wo unsere Köpfe und unser Atem recht nah sind, und mehr
Beine und Füße massieren oder den Rückenteil verlängern.
Auf herzlichen Begrüßungs- und Abschiedsumarmungen wird verzichtet.
Wenn Sie trotz dieser Hygienemaßnahmen noch unsicher sind, buchen Sie doch einfach eine entspannende und erdende Fußmassage. So bleibt ihr Gesicht meterweit von meinen Händen und meinem Kopf entfernt.
Eine Massage ist ideal, um einen Moment der Ruhe in diesen unruhigen Zeiten zu finden.